Die Corona-Krise hat auch das BFI Oberösterreich voll erfasst. Seit 16. März sind sämtliche Standorte geschlossen. Doch die Weiterbildung ist nicht lahmgelegt – im Gegenteil: An vielen Kursen und Lehrgängen kann man bequem von zuhause aus teilnehmen. „In dieser schwierigen Phase bewährt es sich, dass wir schon vor längerer Zeit in jenen Segmenten auf E-Learning umgestellt haben, in denen es möglich und sinnvoll ist“, sagt BFI-Geschäftsführer Christoph Jungwirth.
Die bisherigen Rückmeldungen der Teilnehmer stimmen den Geschäftsführer des BFI sehr positiv: „Das Online-Lehren und -Lernen funktioniert einwandfrei.“ Wichtig ist, dass die Trainer und Trainerinnen des BFI sowie die Teilnehmerinnen gut angeleitet werden. Eine ganz wesentliche Rolle spielen in dieser Hinsicht die sogenannten „Digitalen Mentoren“, die am BFI bereits seit Mai 2019 zum Einsatz kommen. Ihre Aufgabe besteht darin, beim durch die Digitalisierung hervorgerufenen Veränderungsprozess sowohl Mitarbeitern als auch Trainern zur Seite zu stehen und sie in jeder Hinsicht zu unterstützen. Diese geben dann ihr Wissen an die Kursteilnehmer weiter.
Unter Hochdruck wird an neuen Produkten gearbeitet
Jungwirth ist überzeugt davon, dass das BFI Oberösterreich gestärkt aus der Krise gehen wird: „Wir arbeiten im Hintergrund mit höchster Motivation daran, ein attraktives Aus- und Weiterbildungsangebot für die Post-Corona-Ära zu erstellen.“ Das Online-Kursbuch für die Weiterbildungssaison 2020/21 ist auf www.bfi-ooe.at bereits abrufbar. Die BFI-Serviceline bleibt übrigens auch während der Krise Anlaufstelle Nummer 1 für unsere Kunden: Orientierungsgespräche sowie Kursberatungen sind Mo-Fr von 08.30-12.30 Uhr möglich. Erreichbar ist sie telefonisch unter 0810 004 005 und per E-Mail: service@bfi-ooe.at